0

XML-Komponenten in der Praxis

Mit CD-ROM, Xpert.press

Erschienen am 10.12.2002
64,99 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1 - 2 Wochen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783540440468
Sprache: Deutsch
Umfang: xiii, 388 S.
Format (T/L/B): 1.9 x 24 x 16.2 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

XML (eXtensible Markup Language) hat sich in vielen Unternehmen zu einem Standard entwickelt. Kenntnisse in XML sind beim Umgang von Entscheidern und IT-Spezialisten mit moderner Informationstechnik unentbehrlich. Unabhängig von anderen eingesetzten IT-Systemen ermöglicht XML z.B. die Anbindung von Internet-Portalen oder den Austausch und die Weiterverarbeitung von Daten über das Internet. So können Geschäftsprozesse mittels XML kostengünstig und effizient gestaltet werden. Experten internationaler Unternehmensberatungen und aus dem Hochschulbereich stellen in Fachkapiteln den aktuellen Stand der Technik dar und geben einen Ausblick in die Zukunft von XML und den dazu gehörigen Anwendungen. Thematisch wird ein Bogen von XSLT, XLink und XML-Datenbanken über XSD, Namespaces, Vocabularies, Repositories bis hin zu DOM, Web Services und RDF gespannt. Aufgezeigt wird, welche viel versprechenden Lösungspotenziale durch den integrierten Einsatz von XML-Methoden und Konzepten eröffnet werden. Aussagefähige Grafiken machen das Buch für jeden Interessierten verständlich. Die beigefügte CD-ROM enthält Source-Code-Beispiele des Buches und ergänzende Texte und Software.

Autorenportrait

Inhaltsangabe1 Einführung.- 2 XML als Grundlage für standardisierte Internetschnittstellen.- 2.1 Die kommerzielle Bedeutung der Auszeichnungssprache XML.- 2.1.1 Heutige Einsatzgebiete und zukünftige Verbreitung der XML-Technologie.- 2.1.2 Vorreiterrolle der USA.- 2.1.3 Bedeutung der unterschiedlichen Betriebssysteme.- 2.1.4 Risikofaktoren für die Verbreitung der XML-Technologie als Grundlage für standardisierte Internetschnittstellen.- 2.2 Technische Basis von XML als Grundlage für standardisierte Internetschnittstellen.- 2.2.1 Formen der Integration und Kommunikation.- 2.2.2 Entwicklung der Auszeichnungssprache XML.- 2.2.3 XML-Internetstandards für das Electronic Business.- 2.2.4 Katalogdatenaustauschformat: BMEcat.- 2.2.5 XML im Einsatz.- 2.2.6 Das Zauberwort "Web Services".- 2.2.7 Beispiele für XML-basierte multimediale Anwendungen.- 2.3 Fazit.- 2.4 Literatur.- 3 Data Warehouse - Einsatz von XML und seiner Komponenten.- 3.1 Speicherformat der Datenbestände eines Data Warehouse.- 3.2 Ein-Schicht-Datenarchitektur.- 3.3 Virtuelles Data Warehouse.- 3.4 Zwei-Schicht-Datenarchitektur.- 3.5 Drei-Schicht-Datenarchitektur.- 3.5.1 Arbeitsschritte 42.- 3.5.2 Implementierung der Schicht der vereinheitlichten Daten.- 3.6 Einsatz von XML.- 3.6.1 Beispiel eines Kreditinstituts.- 3.6.2 XML-Dokumente.- 3.6.3 XML-Attribute.- 3.7 XML Linking Language (XLink).- 3.7.1 Einfacher Verweis.- 3.7.2 Erweiterte Verweise.- 3.7.3 Derzeitige Grenzen der XLink-Nutzung.- 3.8 XSL-Transformation von XLink-verknüpften XML-Dokumenten.- 3.8.1 Ausgangssituation.- 3.8.2 Präsentation verknüpfter XML-Dokumente mittels XSLT.- 3.9 Einschränkungen informationstechnologischer Möglichkeiten durch gesetzliche Datenschutzrestriktionen.- 3.9.1 Geltungsbereich des Bundesdatenschutzgesetzes.- 3.9.2 Grundsatz der Zweckbindung.- 3.9.3 Wahrung berechtigter Interessen.- 3.9.4 Löschung von personenbezogenen Daten.- 3.9.5 Lösungsmöglichkeit für den Interessenkonflikt BDSG - Technische Möglichkeiten.- 3.10 Fazit.- 3.11 Literatur.- 4 Ein eLearning-Portal unter Einsatz von XML und XSLT.- 4.1 Einleitung.- 4.2 XML und XSLT zur dynamischen Webseitengenerierung.- 4.3 Basisarchitektur der Präsentationsschicht.- 4.3.1 Entwurf der Basisarchitektur.- 4.3.2 Bewertung der Architektur.- 4.4 Das Projekt OpenLearningPlatform.- 4.5 Software-Architektur der OpenLearningPlatform.- 4.5.1 Gesamtarchitektur.- 4.5.2 Realisierung der Präsentationsschicht.- 4.6 Wertung aus Sicht des Software-Engineering.- 4.7 Fazit.- 4.8 Abkürzungen.- 4.9 Literatur.- 5 Win2KSec: ein XML-basiertes Tool zur Analyse und Konfiguration sicherheitsrelevanter Einstellungen für Windows 2000.- 5.1 Übersicht.- 5.1.1 Funktionalität von Win2KSec.- 5.1.2 Entscheidende Eigenschaft: Flexibilität.- 5.2 Die Rolle von XML in Win2KSec.- 5.2.1 Übersicht.- 5.2.2 Konfigurationsvorlagen.- 5.2.3 Einbindung externer Programme.- 5.2.4 Reports.- 5.2.5 Programminterne Parameter.- 5.3 Realisierung der XML-basierten Funktionalitäten.- 5.3.1 Einlesen und Erzeugen von XML-Dateien.- 5.3.2 Generieren von HTML-Reports.- 5.4 Fazit.- 5.5 Abkürzungen.- 5.6 Literatur.- 6 MobileLogic - eine Plattform für integrierte mobile Dienste.- 6.1 Szenario.- 6.1.1 Entwicklungsstand mobiler Netze.- 6.1.2 Entwicklungsstand der mobilen Endgeräte.- 6.1.3 Implikationen für die Gestaltung mobiler Dienste.- 6.1.4 Allgemeine Anwendungsszenarien.- 6.2 Die MobileLogic-Plattform.- 6.2.1 Gesamtarchitektur.- 6.2.2 Der MobileLogic Server.- 6.2.3 Der MobileLogic Client.- 6.3 Einsatz der Tamino-Mobile-XML-Datenbank.- 6.3.1 Architektur.- 6.3.2 Programmierschnittstellen.- 6.4 Einsatzschwerpunkte.- 6.5 Anwendungsbeispiele.- 6.5.1 MobileFact - mobile Leistungserfassung.- 6.5.2 Die virtuelle Hochschule.- 6.6 Zusammenfassung und Ausblick.- 6.7 Abkürzungen.- 6.8 Glossar.- 6.9 Literatur.- 7 Prozessmanagement auf Basis von XML.- 7.1 Rückversicherung.- 7.2 Optimierungspotenziale.- 7.3 Ein Fallbeispiel aus der Praxis.- 7.3.1 Ausgangssituation.- 7.3.2 Verbesserungsansätze.- 7.4 Darstellung der IT-Lösung.- 7.4.1

Inhalt

XML als Grundlage für standardisierte Internetschnittstellen.- Data Warehouse - Perspektiven durch den Einsatz von XML.- Ein e-Learning-Portal unter Einsatz von XML und XSLT.- Win2KSec: ein XML-basiertes Tool zur Analyse und Konfiguration sicherheitsrelevanter Einstellungen für Windows 2000.- MobileLogic - eine Plattform für integrierte mobile Dienste.- Prozessmanagement auf Basis von XML.- XML in der betrieblichen Praxis.- XML Namespaces, XML Vocabularies und XML Repositories als Basis für verbundweiten Datenaustausch.- XML-gestütztes Kampagnenmanagement.- XML-Schema-Definitionen.- Web-Services - vom Hype zum realen Einsatz im Finanzsektor.- RDF: Grundlage des Semantic Web.- Literatur.- Autorenverzeichnis.- Index.