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Schwarz auf Grün

Was die schweigende Mehrheit umtreibt. Für eine neue Politik der Mitte.

Erschienen am 15.07.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867746823
Sprache: Deutsch
Umfang: 200 S.
Format (T/L/B): 1.8 x 22.5 x 14.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Eine junge Frau hat klare Vorstellungen von einer bürgerlichen Mitte. Ihr Credo: Es muss mehr Schwarz auf das Grün. Denn grüne Ideen blind umzusetzen, lässt die Menschen mit offenen Fragen und Befürchtungen zurück. 'Schwarz auf Grün' ist eine packende Serie in Buchform. Erzählt wird, wie eine politisch engagierte junge Frau, Caroline Bosbach, die Idee einer zukunftsfähigen Republik umsetzen und Wähler gegen ausgeprägte Widerstände gewinnen will. Wir erleben sie in kontroversen Debatten ('Wollen Sie uns jetzt auch noch das Fleisch wegnehmen!?' oder 'Wie sicher sind wir eigentlich noch!?') und im intensiven Austausch mit Wissenschaftlern und Forschern. Unterstützt wird sie vom Kölner Nachhaltigkeitsprofessor Torsten Weber, der Meinungen sichtet, Fakten einordnet und den Blick auf die Zukunft richtet. Beide blicken auf Missstände und Herausforderungen - und entwerfen Ideen für eine moderne Republik. Aus dem Off sendet Radio Future kleine Features und Reportagen aus dem Jahr 2030. 'Schwarz auf Grün' zeigt, was die Menschen dieses Landes heute bewegt. Welche Sorgen, Nöte und Hoffnungen ihnen wirklich auf den Nägeln brennen. Nicht zuletzt zeigt 'Schwarz auf Grün', wie die Politiktradition innerhalb einer Familie fortgeführt und erneuert wird. Denn Wolfgang Bosbach, Carolines Vater und das konservative Gewissen der CDU, spielt in dieser schwarz-grünen Serie ebenfalls eine Rolle.

Autorenportrait

Die Wirtschaftswissenschaftlerin Caroline Bosbach ist als älteste Tochter des langjährigen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach mit Wahlkämpfen und intensiven politischen Debatten aufgewachsen. Heute ist sie als Referentin einer Bundestagsabgeordneten aktiv und täglich nahe dran an den Sorgen, Ängsten, Bedürfnissen und Hoffnungen der Menschen. Ihren eigenen politischen Standpunkt bezeichnet sie als marktliberal und wertkonservativ. Sie fordert eine offene Debatte über eine neue Politik für die gesellschaftliche Mitte. Nicht im Sinne einer Verbots-, sondern im Sinne einer Innovationskultur in Deutschland und Europa, die uns endlich wieder wettbewerbs- und damit auch zukunftsfähig macht.

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